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California Windsurf Cup

SPORT

Für Pros, Amateure und Einsteiger

Der California Windsurf Cup ist die zentrale Contest-Plattform für Windsurfing in Deutschland. Die Spitzenserie ist aber nicht nur für die Surfpros interessant.

 

Der California Windsurf Cup ist auch die perfekte Möglichkeit, um in eine Regattakarriere zu starten.

Wenn Du also an Deinem Homespot zu den Schnellsten auf dem Wasser gehörst und Dich mit Deinen Freunden, anderen Weekend-Racern oder sogar Stars wie Vincent Langer, Nico Prien und Michele Becker messen möchtest, bist Du beim California Windsurf Cup richtig.


Frauen und der Nachwuchs werden beim California Windsurf Cup besonders unterstützt. Deshalb können sich alle Women und Youth U21 mit 50% Rabatt zu den Regatten anmelden.

Werde Teil der Windsurf Cup Community

Neben den Wettkämpfen auf dem Wasser geht es aber auch darum, mit Gleichgesinnten eine gute Zeit zu verbringen und gemeinsam neue Spots kennenzulernen, an die man sonst teilweise nie kommen würde.

Die Windsurf Cupper sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Hier entwickeln sich Freundschaften, die ein Leben lang halten. Viele verabreden sich auch außerhalb der Windsurf Cups zu gemeinsamen Training-Sessions oder Trips zum Wintertraining.

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Einfache Rahmenbedingungen

Die Rahmenbedingungen im California Windsurf Cup sind ganz einfach. Die wenigen Formalitäten, die für die Teilnahme notwendig sind, kann man zur Not direkt vor Ort bei der Einschreibung klären.

 

Das Teilnehmerfeld ist allerdings auf maximal 40 Starter pro Disziplin limitiert, deshalb wird dringend empfohlen, sich frühzeitig anzumelden und so seinen Startplatz zu sichern. Außerdem kann man so von zahlreichen Goodies und Fördermaßnahmen profitieren.

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Das Wettkampf-Format ist super einfach:

Gefahren werden übersichtliche Slalomkurse.

Die Abläufe sind einfach und werden vor Ort noch einmal erklärt.

Durch das Elimination-Format muss man nicht mit zu vielen Fahrern gleichzeitig starten, sondern geht in überschaubaren Gruppen auf den Kurs.

Durch drei Finalläufe, das A-, B- und C-Finale, bekommen alle Fahrer - unabhängig vom Leistungsniveau - viel Wasserzeit und die Möglichkeit, sich in Gruppen mit gleichem Fahrkönnen zu messen.

Für eine Teilnahme benötigt man kein spezielles Material. Selbst mit Freerace- oder Freeride-Equipment kann man einsteigen und erste Erfahrungen und Erfolge sammeln. Erst für die Profis an der Spitze kommt es auf die kleinsten Materialdetails an, da diese nachher den entscheidenden Unterschied machen können.

Kostenloses Training vor den Regatten

Vor dem ersten Wettkampftag gibt es ein kostenloses freies Training. Dies bietet gerade für Neueinsteiger die Möglichkeit, sich ohne Wettkampfstress in die Abläufe beim Start und bei den Halsen hineinzufinden. Aber auch die erfahrenen Cupper nutzen die Möglichkeit gerne, um sich an die Bedingungen vor Ort zu gewöhnen.

Disziplinen

Zwei Slalom Disziplinen - Für jeden etwas dabei

Foiling bietet die Möglichkeit, schon bei wenig Wind eine Session zu starten. Viele fasziniert das schwerelose dahingleiten. Aber nicht jeder Surfer traut sich, im direkten Contest mit anderen Fahrern aufs Foil zu steigen. Viele lieben auch einfach das unmittelbare Fahrgefühl und möchten über das Wasser "schießen". Um allen Zielgruppen gerecht zu werden, gibt es im California Windsurf Cup zwei Slalom Disziplinen:

Open Foil Slalom
Hier kann sowohl mit Foil- als auch mit Finnen-Equipment gestartet werden. Jeder Fahrer kann in jedem Rennen selbst entscheiden, mit was er fahren möchte. Gestartet wird schon ab 6 Knoten, sodass hier eigentlich immer etwas geht.

Fin Slalom
Hier wird ausschließlich mit der Finne gefahren. Gestartet wird ab ca. 13 Knoten.

Jeder Fahrer kann entscheiden, ob er im Open Foil Slalom, im Fin Slalom oder sogar in beiden Disziplinen antritt. Bei der Durchführung der Regatta wird darauf geachtet, dass die Teilnahme an beiden Disziplinen grundsätzlich möglich ist.

Racing (Formula Foil) bei ausgewählten Tourstopps

Racing bietet taktische Full Fleet Rennen, vorwiegend auf Up- und Downwind Kursen. Hier kommt es darauf an, seinen Kurs individuell effektiv abzufahren.

Da sich die Bedingungen von Racing und Slalom überlagern, wird Racing nur bei ausgewählten Tourstopps des California Windsurf Cups angesetzt.


Wave als Standby-Disziplin

Die Disziplin Wave benötigt besondere Bedingungen. Man braucht mindestens 6 Windstärken aus einer passenden Richtung und zusätzlich noch ausreichende Wellen.

Damit reine Waver nicht unnötig auf den Events rumsitzen, wird Wave als Standby-Disziplin ausgetragen.

Bei einer geeigneten Vorhersage wird „Wave Alarm“ gegeben. Dann machen sich die Waver aus ganz Deutschland auf den Weg, um beim California Windsurf Cup um den Sieg in der Welle zu kämpfen.

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Und was kostet der ganze Spaß?

Beim Windsurf Cup zahlt man normalerweise 100€ bzw. 50€ für Women und Youth U21. Besonderheiten findet man in der Ausschreibung (NoR).

Für die Meldegebühr bekommt ihr:​

  • eine professionell organisierte Regatta

  • Regattaboote & -crew, die euch auf dem Wasser bei Problemen helfen bzw. retten können bei Materialbruch o.Ä.

  • die Genehmigung, an Stellen zu surfen, wo dies sonst wegen Badezonen oder sonstiger Hindernisse nicht möglich ist

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Zusätzlich gibt es zahlreiche Goodies:

  • die Möglichkeit, Equipment direkt am Wasser im Materiallager zu deponieren. Nachts ist das Materiallager von einem Sicherheitsdienst bewacht.

  • eine Standfläche im Fahrerlager, in dem alle Rider mit ihren Autos/Anhängern/Zelten stehen

  • eine Rider Lounge zum Entspannen zwischen den Wettfahrten

  • eine warme Mahlzeit am Tag

  • Wasser, Obst und Snacks

  • das aktuelle Event T-Shirt

  • Freigetränke

  • freier Eintritt zu den California Windsurf Cup Partys

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